23. NOV 2024 DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN CROSSLAUF - HÖRSTEL-RIESENBECK
auf dem tollen Gelände des Pferdesportzentrums von Ludger Beerbaum!
Da der Lauf für die Schüler ab 9:10Uhr startete und die Fahrt etwa 3 Stunden dauerte, erfolgte die Anreise bereits einen Tag vorher. Die Trainer, unterstützt von einigen Eltern und die Deuzer Teilnehmer haben daher in der Sportjugendherberge von Rheine übernachtet. Abends erfolgte die notwendige Stärkung mit einem leckeren Essen beim „Italiener“. Die Startunterlagen wurden am Abend noch von Michael Kring und Horst Günter verteilt, dann ging es früh ins Bett! Am Wettkampfmorgen hieß es dann früh aufstehen, um 7:00Uhr wurde gefrühstückt. Trocken und kalt und am Vorabend hatte es viel geregnet, dadurch war die Strecke feucht: Beste Cross-Bedingungen! Gegen 8:00Uhr ging es dann zur Stecke. Vor Ort erfolgte die Schuh-Auswahl und es wurden die langen Cross-Nägel an den Spikes und die Startnummer am Trikot befestigt. Um 9:10Uhr ging es mit dem ersten Start über 900 Meter der Klasse MU12 los. Dort wurde Lennart Geibel in seiner Altersklasse 3., William Arnold 7. und Lasse Juncker 8. bei einem Feld von 18 Startern. Bei der WU12 standen 9 Läuferinnen an der Startlinie. Um 9:20 Uhr ging es los, Isa Fuchs wurde in der W10 15. und Mia Marie Boger erreichte in der W11 Platz 7. Um 9:30 Uhr war die WU14 und die WU16 am Start, Insgesamt mit 56 Teilnehmern über eine Strecke von 1900 Metern. Auf den ersten 90 Metern mussten die Mädchen sich von einem breiten Startfeld durch ein 5 Meter enges Tor „sortieren“. Die Strecke verlief vorwiegend über Rasen, mit scharfen Kurven, kleinen Steigungen und knapp 150 Meter durch die Reithalle mit Sand. In der Klasse W15 wurde Kathleen Zimmer 4. und in der W12 landete Sofi Bejm auf Platz 13. Bei den Klassen MU16 und MU14 waren 65 Starter angetreten. Philipp Winkel erreichte hier in der M14 den 10. Platz und Malte Gersemsky wurde 16. Julien Klein kam in der M15 auf den 12.Platz. Die Platzierungen sind hier nicht unbedingt der Große Maßstab, die Teilnahme am Rahmenwettbewerb bei den deutschen Meisterschaften und dabei alles gegeben zu haben war wichtiger. Das kann man von allen „Deuzern“ behaupten und neben viel Spaß konnten alle ganz viele Eindrücke sammeln und für die Zukunft wichtige Erfahrungen sammeln.